Auf einsamen Strassen ohne Verkehr führt die Reise weiter flussabwärts. Es geht an ursprünglichen verträumten Dörfchen und zugewachsenen Bushäuschen vorbei. Das Land ist weit und die Stille wird begleitet

Ein Samichlaus (St. Nikolaus), in Stein gemeisselt, 55 m hoch. So gross soll die Felsskulptur von Decebalus sein. Die Touristenattraktion aus den 2000ern befindet sich bei der Mündung der Mraconia in die Donau, unweit des gleichnamigen Klosters. Sie wurde dem letzten

Eibenthal. Ein tschechisches Dorf mit deutschem Namen in Rumänien. Da müssen wir unbedingt hin. Oder vielleicht doch nicht? Die Strasse ist nämlich

Nach 9 Tagen in der Wildnis auf über 2000 m.ü.M. geht’s zurück in die Zivilisation. Was wir zuerst mitbekommen ist Rânca. Rânca ist eine Touristendestination auf 1600 m.ü.M. mit Pensionen und Hotels und Quad-Vermietungen. Hässliche Gebäude, Touristenplunder und viele landestypische Bauruinen

Exklusives Wohnen, Spitzenlage, unverbaubare Aussicht, ruhig. Immobilien-Makler würden sich die Finger lecken, wenn sie ein Objekt an so einer Lage verkaufen könnten. Aber

Der Preis für Eis ist heiss. Knapp 5 Euro bezahlt man auf Sibius Touristenmeile für eine grosse Kugel Gelati. Italian Taste steht am Eis-Stand von “La Gelateria”. Nach dem ersten Bissen wird

Dunkle Wolken und dichter Nebel hängen in den Bergen und lassen alle Farben blass werden. Starker Regen verwandelt die Wiese unter uns langsam zu Matsch. Zeit aufzubrechen. Aber werden wir überhaupt wieder von der nassen und schrägen Bergwiese